- Wie kann ein Coaching mit Kinder gelingen?
- Mein Kind redet mit niemandem, wie soll es sich so coachen lassen?
- Mein Kind ist therapieresistent, jegliche Versuche sind gescheitert.
Fragst du dich manchmal diese Dinge und hast den Versuch noch nicht gewagt mit deinem Kind ein Coaching zu starten?
Durch jahrelange Erfahrungen in der Arbeit mit Kinder, kann ich jedes Kind dort abholen, wo es steht.
Gute Umgebung
Ein Coaching gelingt vor allem durch den Aufbau von Verbindung. Ich achte stets darauf, dem Kind eine gute Atmosphäre zu bieten. Ich nehme es in seinem Sein wahr und gehe auf seine Bedürfnisse ein. Ist das Kind sehr spielerisch veranlagt, was sehr oft bei jungen Kinder der Fall ist, stehen bereits Spielsachen im Coachingraum bereit. Es darf so ankommen und zuerst einmal spielen, während dem ich mit den Eltern des Kindes rede.
Spielerisch Verbindung aufbauen
Oft hört das Kind mit einem Ohr zu und hat plötzlich Interesse auch dabei zu sein. Somit involviere ich es. Dies geschieht in einem flüssigen Übergang.
Das Zebra kommt dazu und es erzählt dem Kind und den Eltern von meinem Coachingtools.
Ich binde mich nun ins Spiel des Kindes mit ein und stelle dem Kind nebenbei Fragen.
Bei älteren Kinder stelle ich Verbindung her indem ich es nach seinen Interessen frage und auch von mir erzähle.
Anwendung erster Tools
Je nachdem welche Zielsetzung ich mit den Eltern besprochen habe, wende ich ein erstes Tool an. Dies benutze ich intuitiv und auf die Bedürfnisse des Kindes zugeschnitten.
Ich involviere dabei immer die Eltern mit ein, wo es diese braucht.
Als Coach bin ich dazu berufen immer auf die Ebene des Klienten zu gehen. Kinder sind lebendig und brauchen Bewegung auch bei einem Coaching. Tanzen, basteln , Spiele spielen gehören für mich genau so dazu wie draussen Fussball spielen.
Manchmal braucht es auch zwei Coachingsitzungen, bis die Verbindung steht und wir geeignet und zielgerichtet zusammen arbeiten können. Auch diese Zeit lasse ich dem Kind.
Ein Coaching auf Augenhöhe =)
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