Behandelst du die Ursache oder das Symptom

Veröffentlicht am 6. Oktober 2024 um 10:53

Hast du Bauchschmerzen?

Hast du Rückenschmerzen?

Hast du starke Kopfschmerzen? 

Was kannst du tun? Unser tolles und nicht wegzudenkendes Gesundheitssystem hat dazu viele Antworten.

  • Bei Bauchschmerzen nimm ein Buscopan." Dann sind deine Bauchmerzen wie von Zauberhand weg. Natürlich sind sie das... Schnell, einfach und nicht einmal teuer. 
  • Du gehst zum Arzt, du hast starke Kopfschmerzen. Ein Ibuprofen nützt aber nichts mehr. Er gibt dir sofort einfach noch ein stärkeres Schmerzmittel. Danke Herr Doktor. Was würde ich nur ohne dich tun.
  • Du hast immer wiederkehrende Schmerzen im Rückenbereich. Du gehtst durch eine Tortur an Schmerzmittel, lokalen Schmerzmittel, danach kommt MRI. etc. Und am Schluss die OP. 

 

Ich möchte betonen, dass wir wirklich dankbar für unser Gesundheitswesen sein können. Dadurch leben wir heute länger, können in unserer Gesellschaft funktionieren und wissen auf jedes Symptom mindestens 1 Wundermittel.

 

Aber hast du dir damit die Zeit und Musse genommen deinen Körper zu fragen: "Was willst du mir sagen mit diesen Kopfschmerzen?" Habe ich zuviel gearbeitet? Habe ich zuviel Druck auf mich genommen?"

 

Jedes Symptom ist nur eine Antwort auf vergangene Umstände. Zum Glück sagt uns unser Körper STOPP, wenns einfach zuviel war. Er sagt leg dich hin und ruh dich aus. Oder mach mehr Sport, du sitzt zuviel herum.

Viele Autoren wie Louise Hay und Kurt Tepperwein haben die Ursachen hinter den Krankheiten beschrieben. Es ist nur teilweise nicht so leicht, an die persönlichen Ursachen heranzukommen. 

Durch gezielte Fragen, notieren, wann etwas auftritt oder auch eine Ernährungsumstellung kommt man nach und nach zu besserer Gesundheit. 

 

Bereits Kinder klagen heutzutage öfters über Kopfschmerzen und Bauchschmerzen. 

Unsere westliche Gesellschaft ist enorm unter Druck. Diesen Druck laden wir, wenn auch unbewusst, auf unseren Kinder ab. Es folgen vermehrte Arztbesuche, Therapien, etc. 

Das muss alles nicht sein, wenn wir uns mehr die Zeit nehmen unseren Kinder zuzuhören. Wirklich ZUZUHÖREN. Und die Gefühle unserer Kinder wahrnehmen, annehmen und dadurch aufzulösen. 

 

Alles Gute dabei! 

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